Aktinische Keratosen: Hautkrebs frühzeitig erkennen

Verlauf, Prognose, Vor- und Nachsorge

Aktinische Keratosen entwickeln sich in der Regel langsam über Jahre. Anfangs fallen sie oft kaum auf, viele Betroffene spüren zuerst eine raue Stelle, bevor sie die Läsion schließlich sehen. Unbehandelt können AK persistieren, sich vergrößern oder vermehren.

In einigen Fällen kommt es auch zu einer spontanen Rückbildung einzelner AK, insbesondere wenn das Immunsystem aktiv gegen die veränderten Zellen vorgeht. Dennoch bleibt das betroffene Hautareal weiter chronisch geschädigt, und neue AK können in der Umgebung auftreten.

Aktinische keratosen ursache diagnose behandlung therapie bild 8

Krebsrisiko bei aktinischen Keratosen

Die Prognose einzelner aktinischer Keratosen ist unsicher: Manche bleiben jahrelang relativ unverändert, andere bilden sich zurück, aber ein Teil kann in invasiven Hautkrebs (Plattenepithelkarzinom, PEK) übergehen. Da sich nicht vorhersagen lässt, welche AK entarten wird, sollten alle aktinischen Keratosen frühzeitig behandelt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte AK maligne entartet, wird in Studien sehr unterschiedlich angegeben. Schätzungen liegen pro Jahr und pro Läsion zwischen etwa 0,1 % bis 0,6 % in konservativen Analysen und bis zu 10–16 % in Hochrisikogruppen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine AK maligne entartet, liegt in Hochrisikogruppen bei 10–16 Prozent.

Höhere Progressionsraten werden insbesondere bei Immunsupprimierten beobachtet. Wichtig ist: Bereits das Vorhandensein einer AK zeigt eine chronische UV-Schädigung an und ein erhöhtes Risiko für weitere Hautkrebsvorstufen. Entsprechend ist bei Patient:innen mit multiplen AK die konsequente Behandlung und engmaschige Hautkontrolle essentiell, um die Entstehung eines invasiven Hautkrebses zu verhindern.

Vorbeugung

Da UV-Strahlung die Hauptursache ist, konzentriert sich die Vorbeugung aktinischer Keratosen im Wesentlichen auf konsequenten UV-Schutz und Hautüberwachung. Prävention ist besonders wichtig für Personen mit erhöhtem Risiko (helle Hauttypen, Outdoor-Berufe, Immunsupprimierte), um neuen Hautschäden vorzubeugen und bestehende Lichtschäden nicht zu verschlimmern.

Aktinische keratosen ursache diagnose behandlung therapie bild 6

UV-Schutz im Alltag

Der beste Schutz vor aktinischer Keratose ist die Reduktion der UV-Belastung. Das bedeutet vor allem:

  • Sonnenlicht meiden in Spitzenzeiten: In der Mittagszeit (etwa 11–16 Uhr) ist die UV-Strahlung am intensivsten. Bei hoher UV-Belastung sollte man Schatten suchen und Outdoor-Aktivitäten nach Möglichkeit in die Morgen- oder Spätstunden verlegen.
  • Schützende Kleidung: Textiler Lichtschutz ist sehr effektiv. Empfohlen wird das Tragen von langärmliger Kleidung, langen Hosen oder Röcken und einem breitkrempigen Hut, der Gesicht und Nacken beschattet. Auch qualitativ hochwertige Sonnenbrillen zum Schutz der Augenpartie sind sinnvoll.
  • Sonnencreme: Auf unbedeckten Hautarealen sollte großzügig ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor (LSF 50 oder mehr) angewendet werden, und zwar täglich, nicht nur beim Strandurlaub. Gerade Gesicht, Ohren, Hände und Unterarme – die klassischen AK-Areale – sollten morgens eingecremt werden, da man ja auch im Alltag (beim Spaziergang, Weg zur Arbeit etc.) UV-Strahlung abbekommt. Wichtig ist ein breitbandiger Schutz (UV-A und UV-B). Die Anwendung muss bei längerem Aufenthalt im Freien regelmäßig erneuert werden (alle 2 Stunden sowie nach starkem Schwitzen oder Schwimmen). Für Personen mit empfindlicher Haut gibt es auch Kleidung mit UV-Schutzfaktor und spezielle mineralische Sonnencremes.
  • Keine Solarien: Kunstsonnenbänke emittieren vor allem UV-A, was ebenfalls zur Hautalterung und AK-Entstehung beiträgt. Sie sollten strikt gemieden werden. Der Teint aus dem Solarium schützt außerdem nicht vor UV-B-Schäden, sondern erhöht kumulativ die Dosis.

Sonnencreme richtig einsetzen

Der sogenannte Lichtschutzfaktor (LSF) gibt an, wie viel länger Menschen mit Sonnencreme im Vergleich zur Eigenschutzzeit der Haut in der Sonne bleiben kann, ohne Sonnenbrand zu bekommen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig vom Hauttyp, dem UV-Index und dem geografischen Standort. Die Tabelle gibt daher nur Circa-Werte an:

Hauttyp Eigenschatzzeit (ca.)
Typ I (sehr hell, Sommersprossen)
5–10 Minuten
Typ II (hell, oft Sonnenbrand)
10–20 Minuten
Typ III (mittel, leicht bräunend)
20–30 Minuten
Typ IV (olivfarben, selten Sonnenbrand)
30–45 Minuten

Bei Hauttyp II (hell, oft Sonnenbrand) verlängert also z.B. eine Sonnencreme mit LSF 30 die Eigenschutzzeit der Haut folgendermaßen: 15 Minuten x 30 = 450 Minuten (7,5 Stunden). Diese Zeit sollte aber maximal nur zu 60-80 Prozent ausgeschöpft werden. Wichtig: Nachcremen verlängert nicht die Schutzzeit, sondern erhält nur den Schutz!

Außerdem sollten bei der Anwendung von Sonnencreme unbedingt folgende Punkte beachtet werden:

  • Genug verwenden: Erwachsene brauchen ca. 30–40 ml für den gesamten Körper (etwa ein Schnapsglas voll). Pro Körperteil (z. B. ein Arm, ein Bein) ist das 1 gehäufter Teelöffel. Zu wenig Creme reduziert den LSF drastisch.
  • Rechtzeitig auftragen: Mindestens 20–30 Minuten vor Sonnenexposition auftragen, damit sich der Schutzfilm ausbildet. Nicht nur am Strand, sondern auch im Alltag (z.B. Gesicht, Hände)!
  • Regelmäßig nachcremen: am besten alle 2 Stunden sowie nach dem Schwimmen, nach Schwitzen und nach dem Abtrocknen
  • Auf Haltbarkeit achten: Sonnencreme ist nach Anbruch meist 12 Monate haltbar. Abgelaufene Creme kann an Wirksamkeit verlieren.
  • Spezialprodukte nutzen: für Kinder besonders hoher LSF (50+) und wasserfest. Für Sport/Schwimmen ebenfalls wasserfeste Produkte
  • Sich zusätzlich schützen: Sonnencreme allein reicht nicht! Regelmäßig Schatten aufsuchen, eine Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Kleidung mit UV-Schutz tragen, die Mittagssonne (11–16 Uhr) meiden

 

Ein konsequenter UV-Schutz kann das Auftreten neuer aktinischer Keratosen deutlich vermindern. Studien zeigen, dass z.B. regelmäßiges Eincremen die Anzahl neu entstehender AK reduzieren kann. Zudem kann sich eine bestehende leichte AK unter dauerhafter UV-Meidung teils zurückbilden.

Regelmäßige Hautkontrollen zur Früherkennung

Früherkennung ist ein wesentlicher Bestandteil der Vorbeugung, um mögliche entstehende Hauttumoren rechtzeitig zu entdecken. In Deutschland gibt es dafür seit 2008 das gesetzlich eingeführte Hautkrebsscreening (siehe oben). Besonders Risikopatient:innen, also Personen mit sehr vielen aktinischen Keratosen, Hautkrebsvorstufen, hoher UV-Exposition, ältere und hellhäutige Personen sowie Patient:innen, die Immunsuppressiva einnehmen, sollten mindestens einmal jährlich zur dermatologischen Kontrolle gehen. Dermatolog:innen können bei solchen Checks frühzeitig neue AK identifizieren und sofort behandeln, bevor sie sich verschlimmern.

Patient:innen wird auch empfohlen, die eigene Haut regelmäßig selbst zu inspizieren. Neue raue Stellen, die innerhalb weniger Wochen nicht von selbst abheilen, oder Veränderungen an bestehenden Hautflecken (Größenzunahme, Blutung, vermehrte Verhornung) sollten zum Anlass genommen werden, so bald wie möglich eine(n) Hautarzt:in zur Abklärung aufzusuchen. Je früher eine aktinische Keratose erkannt und entfernt wird, desto geringer ist das Risiko der Entartung.

Aktinische keratosen ursache diagnose behandlung therapie bild 4

Gut zu wissen:
Mit der ABCDE-Regel schwarzen Hautkrebs früher erkennen

Bei der monatlichen Selbstinspektion der Haut sollten auch Pigmentflecken angeschaut werden, um auch hier auffällige Veränderungen frühzeitig zu entdecken. Dabei kann die sogenannte ABCDE-Regel helfen.

  • A (Asymmetrie): Der Pigmentfleck ist nicht rund oder oval, sondern ungleichmäßig geformt
  • B (Begrenzung): Die Ränder des Flecks sind unscharf, ausgefranst, verwaschen oder unregelmäßig
  • C (Color, Farbe): Der Fleck hat mehrere Farben, z.B. braun, schwarz, rot, grau oder weiß
  • D (Durchmesser): Der Durchmesser des Flecks ist größer als 5-6 Millimeter (mm)
  • E (Entwicklung): Der Pigmentfleck verändert sich in Form, Farbe, Größe oder Symptomatik (z.B. Jucken, Bluten oder Nässen)

Auch schwer einsehbare Hautstellen (z.B. Rücken, Kopfhaut, Fußsohlen, Zehenzwischenräume) sollten bei gutem Licht kontrolliert werden. Pigmentflecken mit dem Smartphone zu fotografieren, erleichtert den Vergleich über die Zeit. Bei Zweifeln oder Veränderungen sollte immer so bald wie möglich ein(e) Hautarzt:in aufgesucht werden.  

Nachsorge: Aktinische Keratosen kehren oft zurück

Nach erfolgreicher Therapie von AK ist die Nachsorge wichtig: Die behandelten Areale sollten in den folgenden Monaten kontrolliert werden, da AK durchaus wieder auftreten können (Rezidive sind nicht selten), da es sich um ein chronisches Erkrankungsbild handelt. Patient:innen mit Feldkanzerisierung benötigen oft wiederholte Behandlungszyklen. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Patient und Dermatologe in Form von regelmäßigen Check-ups stellt sicher, dass keine Läsion übersehen wird.

Prävention bei Risikopatienten

In besonderen Fällen kann eine medikamentöse Vorbeugung erwogen werden, um das Auftreten neuer AK zu reduzieren. Solche Strategien kommen vor allem für Hochrisikogruppen in Betracht, z.B. Patienten mit Organtransplantaten oder sehr vielen aktinischen Keratosen in der Vorgeschichte. Mögliche Maßnahmen sind:

  • Nicotinamid (Vitamin B3): Dieses Vitamin, ein Abkömmling des Niacins, soll die DNA-Reparatur in UV-geschädigten Hautzellen unterstützen können. Tatsächlich belegen einige ältere Studien für immunkompetente Hochrisiko-Patient:innen (z.B. ältere Personen mit vielen AK oder Vergangenheit mit Hautkrebs) positive Effekte. Eine orale Anwendung (zweimal täglich 500 mg) verringerte z.B. die Anzahl der AK innerhalb von 4 Monaten um 29–35 %. Neuere Übersichtsarbeiten fanden für Nicotinamid allerdings nur unterschwellige Effekte auf AK und weisen auf eine große Heterogenität der Ergebnisse und infolgedessen auf eine sehr niedrige Evidenz hin.
  • Retinoide (Vitamin-A-Abkömmlinge): Medikamente wie Acitretin (ein systemisches Retinoid) können in niedriger Dosierung vorbeugend gegeben werden, um bei Hochrisikopatienten (v.a. Organtransplantierte) die Zahl neuer AK zu reduzieren. Allerdings haben Retinoide potente Nebenwirkungen und sind teratogen (fruchtschädigend), weshalb ihr Einsatz sorgfältig abgewogen werden muss. Topische Retinoide (Cremes oder Gele) zeigen in der AK-Prävention eine nur geringe Wirksamkeit und werden selten routinemäßig eingesetzt.

 

Wichtig bleibt trotz solcher Maßnahmen immer der begleitende UV-Schutz. Kein Medikament kann konsequentes Sonnenschutzverhalten ersetzen. Für die meisten Menschen reichen Sonnenschutz und Hautscreening als Vorbeugung völlig aus. Die medikamentöse Prävention ist eine individuelle Entscheidung bei sehr hoher Hautkrebs-Gefährdung und erfolgt unter engmaschiger ärztlicher Betreuung.

Inhaltsverzeichnis

placeholder

Dipl.-Psych. Stephan Hillig

  • Diplom-Psychologe und Content-Manager
  • Medizin-Journalist und Redakteur 
  • Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Aktinische Keratose und Plattenepithelkarzinom der Haut, Langversion 2.0, 2022, AWMF-Registernummer: 032/022OL https://www.leitlinienprogrammonkologie.de/leitlinien/aktinische-keratosen-und-plattenepithelkarzinom-der-haut/
  • Worley B, Harikumar V, Reynolds K, Dirr MA, Christensen RE, Anvery N, Yi MD, Poon E, Alam M. Treatment of actinic keratosis: a systematic review. Arch Dermatol Res. 2023 Jul;315(5):1099-1108. doi: 10.1007/s00403-022-02490-5
  • Dianzani C, Conforti C, Giuffrida R, Corneli P, di Meo N, Farinazzo E, Moret A, Magaton Rizzi G, Zalaudek I. Current therapies for actinic keratosis. Int J Dermatol. 2020 Jun;59(6):677-684. doi: 10.1111/ijd.14767.
  • Eisen DB, Asgari MM, Bennett DD, Connolly SM, Dellavalle RP, Freeman EE, Goldenberg G, Leffell DJ, Peschin S, Sligh JE, Wu PA, Frazer-Green L, Malik S, Schlesinger TE. Guidelines of care for the management of actinic keratosis. J Am Acad Dermatol. 2021 Oct;85(4):e209-e233. doi: 10.1016/j.jaad.2021.02.082.
  • Lyle RE, Tran LH, Eisen DB. Innovations in Actinic Keratosis. Dermatol Clin. 2025 Jan;43(1):77-94. doi: 10.1016/j.det.2024.08.006.
  • Malvehy J, Stratigos AJ, Bagot M, Stockfleth E, Ezzedine K, Delarue A. Actinic keratosis: Current challenges and unanswered questions. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2024 Jul;38 Suppl 5:3-11. doi: 10.1111/jdv.19559.
  • Sharma M, Sharma G, Singh B, Katare OP. Actinic keratosis and imiquimod: a review of novel carriers and patents. Expert Opin Drug Deliv. 2019 Feb;16(2):101-112. doi: 10.1080/17425247.2019.1560418. Epub 2018 Dec 24.
  • Sotiriou E, Kiritsi D, Chaitidis N, Arabatzis M, Lallas A, Vakirlis E. Daylight Photodynamic Therapy for Actinic Keratosis and Field Cancerization: A Narrative Review. Cancers (Basel). 2025 Mar 20;17(6):1050. doi: 10.3390/cancers17061050.
  • Shen A, Simonette RA, Rady PL, Tyring SK. Clinical and experimental aspects of tirbanibulin treatments. Arch Dermatol Res. 2025 Mar 19;317(1):603. doi: 10.1007/s00403-025-04119-9.
  • Cañueto J, Turrión L, Ferrándiz-Pulido C. An Overview of Actinic Keratoses: Understanding Etiology, Diagnosis, and Treatment Approaches. Actas Dermosifiliogr. 2025 Mar 11:S0001-7310(25)00126-7. English, Spanish. doi: 10.1016/j.ad.2025.02.024.
  • Röwert‐Huber, M. J. Patel, T. Forschner, C. Ulrich, J. Eberle, H. Kerl, W. Sterry, E. Stockfleth, Actinic keratosis is an early in situ squamous cell carcinoma: a proposal for reclassification, British Journal of Dermatology, Volume 156, Issue s3, 1 May 2007, Pages 8–12, https://doi.org/10.1111/j.1365-2133.2007.07860.x
  • Olsen EA, Abernethy ML, Kulp-Shorten C, Callen JP, Glazer SD, Huntley A, McCray M, Monroe AB, Tschen E, Wolf JE Jr. A double-blind, vehicle-controlled study evaluating masoprocol cream in the treatment of actinic keratoses on the head and neck. J Am Acad Dermatol. 1991 May;24(5 Pt 1):738-43. doi: 10.1016/0190-9622(91)70113-g.
  • Damian, D.L. (2017), Nicotinamide for skin cancer chemoprevention. Australas J Dermatol, 58: 174-180. https://doi.org/10.1111/ajd.12631
  • Mainville L, Smilga A-S, Fortin PR. Effect of Nicotinamide in Skin Cancer and Actinic Keratoses Chemoprophylaxis, and Adverse Effects Related to Nicotinamide: A Systematic Review and Meta-Analysis. Journal of Cutaneous Medicine and Surgery. 2022;26(3):297-308. doi:1177/12034754221078201
  • Schmitz L, Gupta G, Stücker M, Doerler M, Gambichler T, Welzel J, et al. Evaluation of two histological classifications for actinic keratoses – PRO classification scored highest inter-rater reliability. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2019;33(6):1092-1097. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30887613/
  • Schmitz L, Gambichler T, Gupta G, Stücker M, Stockfleth E, Szeimies R, et al. Actinic keratoses show variable histological basal growth patterns – a proposed classification adjustment. J Eur Acad Dermatol Venereol. 2018;32(5):745-751. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28796914/
  • Schmitz L, Gambichler T, Kost C, Gupta G, Stücker M, Stockfleth E, et al. Cutaneous squamous cell carcinomas are associated with basal proliferating actinic keratoses. Br J Dermatol. 2019;180(4):916-921. URL: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29526028/

Diese Themen könnten Sie interessieren

Aktinische keratosen ursache diagnose behandlung therapie bild 1

Diagnose

Die Diagnose einer aktinischen Keratose wird meist von Dermatolog:innen klinisch gestellt. Auf was eine Fachkraft achtet und welche weiteren unterstützenden diagnostischen Methoden es gibt, lese Sie hier. 

Aktinische keratosen ursache diagnose behandlung therapie bild 9

Ursachen, Risikofaktoren und Symptome

Hier finden Sie alles Wissenswerte zu aktinischen Keratosen. Von der Definition, über die Diagnose bis hin zur Behandlung.

Aktinische keratosen ursache diagnose behandlung therapie bild 10 scaled

Therapie

Da klinisch nicht vorherzusagen ist, aus welchen aktinischen Keratosen sich Hautkrebs entwickelt, wird bei diagnostizierten AK in der Regel eine frühzeitige Therapie empfohlen.

Sie verlassen jetzt die Seite

Liebe(r) Besucher:in,

wenn Sie diesem Link folgen, verlassen Sie die Website almirallmed.de.

Es gelten dann die Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien der Zielseite.